Gutspark Klein Trebbow

Der Gutspark
Der Gutspark

In Zusammenhang mit dem Gutshaus entstanden um 1750 auch weitere Teile der Gutsanlage in Form von Funktions- und Neben­gebäuden sowie eine parkähnliche Fläche nördlich des Gutshauses. Im Schlag- und Feldregister der Direktorial­karte von 1770 wird diese als „Hofgarten“ bezeichnet. – Zu der Zeit noch um einiges kleiner als die heutige Parkanlage. Vermutlich wurde damals die gesamte Fläche bewirtschaftet.

1865 wurde das Wirtschaftsgut inklusive Gutshaus zu einem repräsentativen Landsitz umgebaut. Zu dieser Zeit erfolgte wohl auch die Neugestaltung des Parks in Anlehnung an einen englischen Landschafts­garten. Er ist in Nord-Süd-Richtung angelegt.
Seit 1976 stehen Gutshaus und Park unter Denkmalschutz.

Ein alter Großbaumbestand, Strauchsäume und markante Einzelbäume – zum Teil dendrologische Besonderheiten – bestimmen das Bild. Zwischen Wegen und Gehölzen fügen sich Rasenflächen ein.
Der Park grenzt im Westen an den Trebbower See, am Südende liegt das Gutshaus.

Bestand

Parkwege

Gehölze des Parks

Vielfältige und botanisch interessante Bäume und Sträucher aus 48 verschiedenen Arten sind ehemals gezielt zur Gestaltung des Parks gepflanzt worden.

Dendrologische Besonderheiten im Park

Markante Bauten im Park

Ziel

Der Gehölzbestand ist stark überaltert und weist einen hohen Pflege­rückstand auf. Unser Ziel ist, den Park in alter Pracht wieder­erstrahlen zu lassen und den Besuchern ein wunderschönes Parkerlebnis zu ermöglichen.